Der eine weiß nicht was er will, der andere weiß was er will und ist aber zu loyal um sich selbst glücklich zu sehen.
Schwierig wenn es um zwei beste Freunde geht, welche auf dasselbe Mädchen stehen. Und noch schwieriger, wenn dieses Mädchen Ich bin.
Der eine der beiden wusste schon vor 2 Jahren nicht was er wollte und weiß es heute genauso wenig. Bin ich da, steht er auf mich, ist anhänglich und albert rum etc..., wenn ich jedoch nicht da bin, höre ich kaum bis gar nichts von ihm. Was mich jedoch auch nicht stört. Denn ich weiß, genauso gut wie er es weiß, dass er es nicht weiß. Ich bin niemand der diese Hin-und-Her-Spielchen mitspielt und ich bin auch niemand der wartet bis sich jemand mal entscheiden kann. Das musste er damals schon lernen. Und auch damals schon hat er sich erst entschieden, als es zu spät war.
Diesmal wird es genauso sein. Solange er denkt, es ist alles offen und er brauch nichts machen, macht er nichts. Reden über sowas tut er sowieso nicht... und etwas sagen von sich aus wie: " Hey, lass doch ausgehen" wird auch nicht kommen. Dazu müsste er ja wissen was er will. Und das ist nicht der Fall. ich warte auch diesmal nicht und das weiß er, jedoch seinen Mund bekommt er trotzdem nicht auf.
Der zweite ist sein bester Freund, welcher niemals etwas tun würde, was den anderen verletzten würde. Er steckt lieber selbst zurück und sagt nichts, als ihn eifersüchtig zu machen.
Eine starke und loyale Charaktereigenschaft. Ein großer Akt der Nächstenliebe. Er verzichtet auf seine eigene Chance, damit eher die zweite nutzen kann. Traurig nur, dass er selbst die zweite nicht nutzen wird und am Ende alle leer ausgehen.
Es hat schon eine gewisse Ironie wenn man sagt, damit der eine glücklich ist, müssen zwei unglücklich sein.
Wollen wir im Regen tanzen?
Samstag, 3. März 2018
Donnerstag, 31. August 2017
Es ist lange her, aber ich schreibe diese Zeilen ja schließlich für mich und nicht für andere.
L. und ich sind nun seit 9 Monaten zusammen und ich fühle mich bei ihm wohl. Ich denke über die Zukunft nach welche ich mit ihm haben könnte. Natürlich weiß ich, dass man nach 9 Monaten nicht von "für immer" sprechen kann, will ich auch gar nicht. Aber von einer gemeinsamen Zukunft kann man, finde ich, schon sprechen.
Schließlich sind wir alle mittlerweile erwachsen und müssen demnach auch erwachsene Entscheidungen treffen. Dazu gehören nun mal Entscheidungen wie: Mit wem kann ich langfristige Beziehungen eingehen? Wo wohne ich? Wo arbeite ich? etc...
gut das mit der Arbeit ist ja soweit geregelt, da ich außerhalb der Semester mein Geld verdiene und mir mein eigenes Geld zur Verfügung steht. Ja gut, also eine Wohnung könnte ich mir nicht leisten, aber in diesem Punkt kommt ja dann wieder die Beziehung ins Spiel. Zu Zweit ist sowas wesentlich einfacher zu finanzieren und zu halten. Und sollte eine Beziehung gut laufen, dann ist eine gemeinsame Wohnung normalerweise nur ein weiterer großer Schritt in Richtung für immer....und ich schätze mal ich liege nicht ganz falsch, wenn ich sage: Dieses "für immer" wollen wir doch alle.
L. und ich sind nun seit 9 Monaten zusammen und ich fühle mich bei ihm wohl. Ich denke über die Zukunft nach welche ich mit ihm haben könnte. Natürlich weiß ich, dass man nach 9 Monaten nicht von "für immer" sprechen kann, will ich auch gar nicht. Aber von einer gemeinsamen Zukunft kann man, finde ich, schon sprechen.
Schließlich sind wir alle mittlerweile erwachsen und müssen demnach auch erwachsene Entscheidungen treffen. Dazu gehören nun mal Entscheidungen wie: Mit wem kann ich langfristige Beziehungen eingehen? Wo wohne ich? Wo arbeite ich? etc...
gut das mit der Arbeit ist ja soweit geregelt, da ich außerhalb der Semester mein Geld verdiene und mir mein eigenes Geld zur Verfügung steht. Ja gut, also eine Wohnung könnte ich mir nicht leisten, aber in diesem Punkt kommt ja dann wieder die Beziehung ins Spiel. Zu Zweit ist sowas wesentlich einfacher zu finanzieren und zu halten. Und sollte eine Beziehung gut laufen, dann ist eine gemeinsame Wohnung normalerweise nur ein weiterer großer Schritt in Richtung für immer....und ich schätze mal ich liege nicht ganz falsch, wenn ich sage: Dieses "für immer" wollen wir doch alle.
Montag, 30. Mai 2016
Es ist wahr was man immer für die Schule sagt. Sie geht so schnell vorbei, dass man es am Ende gar nicht fassen kann, diese Leute vielleicht nie mehr wieder zu sehen. Na gut, bei manchen ist man echt froh darüber. Aber die meisten hat man gern, meistens zumindest.
Die Leute haben recht, wenn sie sagen, dass man die Zeit in der man zur Schule ging vermissen wird. Nicht alles natürlich. Aber die Leichtigkeit und die Freiheit.
Diese Zeit wird mir am meisten fehlen.
Ich habe viele neue Leute kennengelernt in diesen 13 Jahren. Einige meiner besten Freunde zum Beispiel.
Ich werde die Zeit vermissen.
Montag, 18. April 2016
Eine Woche nicht rauchen, das hat er gesagt. Fünf Tage ist es nun her und an dem Tag wo er das gesagt hat, war mein erster Gedanke: "Hmm... vielleicht bekomme ich das ja hin".
Doch so sehr ich mich auch anstrenge, mittlerweile ist es echt schlimm.
Die Sonne scheint, der Himmel ist in einem wunderschönen Hellblau erstrahlt und die Wolken sind weiß. Am liebsten würde ich mich in die Sonne setzten auf den Balkon, Sonnenbrille auf, Kopfhörer in die Ohren und chillen.
Doch so einfach ist das nicht.
Im Internet schreiben alle nur, nutzt diese Gelegenheit um aufzuhören oder stellt euch nicht so an, sooo schlimm ist das nicht.
Klar; für manche mag das leicht sein, für manche, die das wirklich wollen.
Doch ich merke wie ich schwach werde. Ich merke wie ich nicht die Willensstärke besitze damit aufzuhören.
Ich gebe es gerne zu. Ich rauche! und mir fällt es schwer darauf zu verzichten.
Ich weiß. dass wenn ich jetzt wieder anfangen würde normal zu rauchen, ich das Risiko einer Infektion erhöhe. Aber verdammt! Es ist so schwer stark zu bleiben.
Doch so sehr ich mich auch anstrenge, mittlerweile ist es echt schlimm.
Die Sonne scheint, der Himmel ist in einem wunderschönen Hellblau erstrahlt und die Wolken sind weiß. Am liebsten würde ich mich in die Sonne setzten auf den Balkon, Sonnenbrille auf, Kopfhörer in die Ohren und chillen.
Doch so einfach ist das nicht.
Im Internet schreiben alle nur, nutzt diese Gelegenheit um aufzuhören oder stellt euch nicht so an, sooo schlimm ist das nicht.
Klar; für manche mag das leicht sein, für manche, die das wirklich wollen.
Doch ich merke wie ich schwach werde. Ich merke wie ich nicht die Willensstärke besitze damit aufzuhören.
Ich gebe es gerne zu. Ich rauche! und mir fällt es schwer darauf zu verzichten.
Ich weiß. dass wenn ich jetzt wieder anfangen würde normal zu rauchen, ich das Risiko einer Infektion erhöhe. Aber verdammt! Es ist so schwer stark zu bleiben.
Montag, 23. März 2015
In seinen Augen konnte ich sehe, dass er nicht mehr glücklich war. Ich ebenso wenig. Ich habe gemerkt, dass mit ihm etwas nicht in Ordnung ist und dementsprechend ging es auch mir. Ich wollte nicht, dass es so endet. Das er einfach aufgibt. Ich wollte kämpfen. Ich wollte mit ihm zusammenarbeiten um wieder glücklich zu werden. Aber was bringt es, wenn der eine dazu bereit ist zu kämpfen, doch der andere es lieber wegwerfen will? Nichts bringt das.
Es ist besser für ihn... das hoffe ich zumindest. Er wollte nicht, dass es kompliziert und schwierig wird. Und vor allem wollte er seine Zeit nicht damit verschwenden daran zu arbeiten damit es wieder funktioniert. Es war einfacher und stressfreier für ihn. So läuft er also davon.
Obwohl ich für diesen Jungen alles getan hätte, muss ich damit leben. Aber wenn ich ehrlich sein soll, mir geht es sogar recht gut. Oder besser formuliert, nicht gut, aber schon gut genug. Ich werde ihn weder ignorieren, noch hassen oder sonst irgendwas... wir sind nicht mehr im Kindergarten. Er will nicht mit mir reden? Schon ok. Ich werde ihn denken lassen, wenn er meint, es sei ohne mich für ihn einfacherer. Doch irgendwann, vllt nicht morgen oder nächste Woche... doch irgendwann, wird ihm klar werden, was er damals eigentlich weggeworfen hat. Und dann wird es zu spät sein.
Schmerz ist vergänglich, was bleibt ist der Stolz.
Es ist besser für ihn... das hoffe ich zumindest. Er wollte nicht, dass es kompliziert und schwierig wird. Und vor allem wollte er seine Zeit nicht damit verschwenden daran zu arbeiten damit es wieder funktioniert. Es war einfacher und stressfreier für ihn. So läuft er also davon.
Obwohl ich für diesen Jungen alles getan hätte, muss ich damit leben. Aber wenn ich ehrlich sein soll, mir geht es sogar recht gut. Oder besser formuliert, nicht gut, aber schon gut genug. Ich werde ihn weder ignorieren, noch hassen oder sonst irgendwas... wir sind nicht mehr im Kindergarten. Er will nicht mit mir reden? Schon ok. Ich werde ihn denken lassen, wenn er meint, es sei ohne mich für ihn einfacherer. Doch irgendwann, vllt nicht morgen oder nächste Woche... doch irgendwann, wird ihm klar werden, was er damals eigentlich weggeworfen hat. Und dann wird es zu spät sein.
Schmerz ist vergänglich, was bleibt ist der Stolz.
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